Habe gerade ein nettes Video über einen Anflug auf Mainz-Finthen gefunden. So ähnlich schaut's dann auch bei mir manchmal aus.
Tag 33 - 3/217 Große Runde
Heute stand nun ein größerer Dreiecksflug an, wie ich sie auch im Rahmen der Ausbildung im Alleinflug fliegen muss. Von Mainz aus durch die Kontrollzone von Frankfurt Hahn über Echo und Whiskey nach Trier zur Zwischenlandung, anschließend nach Siegerland und von dort über den Taunus zurück nach Mainz.
Natürlich sah das Wetter nicht wirklich optimal aus, aber daran hatte ich mich inzwischen nun schon gewöhnt. Ich war eine Stunde vor dem FI am Platz und hatte ausreichend Zeit, um die Maschine zu checken und zu tanken, sodass wir nach seinem Eintreffen nach kurzer Vorbesprechung direkt loslegen konnten.
Die ersten Legs liefen recht ruhig, dann jedoch wurde es etwas turbulenter und gerade am Hahn war es schon etwas Schaukelei, was das genaue Halten von Kurs und Höhe doch recht schwierig gestaltete.
Der Funk mit Hahn Turm war unproblematisch. Etwas irritierend war nur, dass eine andere PA28 mit ähnlichem Rufzeichen kurz vor uns ebenfalls die Kontrollzone durchfliegen wollte und man recht genau zuhören musste.
Echo habe ich ganz gut gefunden, danach sollte ich eine Meile vor dem Platz melden und erhielt danach die Freigabe zum Queren der Piste. Anschließend ging es dann über Whiskey aus der Kontrollzone heraus. Letzterer war etwas schwieriger zur finden und liegt in einem Waldstück vor der Mosel.
Trier kam dann doch deutlich schneller in Sicht als ich erwartet hatte. Die Landung passte dann soweit ganz gut und nach dem obligatorischen Zahlen der Landegebühren ging es dann weiter nach Siegerland.
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Spätestens hier musste ich feststellen, dass sich die Mosel navigatorisch nicht wirklich gut nutzen lässt. Einerseits fürchte ich, dass man sich doch recht schnell mal verzählt oder verschätzt und die falsche Schleife zu Navigation verwendet, andererseits ist die Mosel zwischendurch "überall", sodass man doch den Überblick verliert. Besser sind hier Autobahnen und Bahnstrecken. Und natürlich das GPS, das wir ebenfalls an Bord hatten.
Im Anflug auf Siegerland hatten wir dann schon einige Turbulenzen und es rumpelte schon ziemlich.
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Den Rückflug hatte ich eigentlich über das Taunus-VOR geplant, wir haben dann aber doch das GPS genutzt, um auch das geübt zu haben.
Ansonsten war der Flug nach Mainz recht unspektakulär über Limburg, Taunusstein, rechts an der Hohen Wurzel vorbei über Martinsthal und den Rhein.
Mal wieder einige Hinweise für mich selbst:
Natürlich sah das Wetter nicht wirklich optimal aus, aber daran hatte ich mich inzwischen nun schon gewöhnt. Ich war eine Stunde vor dem FI am Platz und hatte ausreichend Zeit, um die Maschine zu checken und zu tanken, sodass wir nach seinem Eintreffen nach kurzer Vorbesprechung direkt loslegen konnten.
Die ersten Legs liefen recht ruhig, dann jedoch wurde es etwas turbulenter und gerade am Hahn war es schon etwas Schaukelei, was das genaue Halten von Kurs und Höhe doch recht schwierig gestaltete.
Der Funk mit Hahn Turm war unproblematisch. Etwas irritierend war nur, dass eine andere PA28 mit ähnlichem Rufzeichen kurz vor uns ebenfalls die Kontrollzone durchfliegen wollte und man recht genau zuhören musste.
Echo habe ich ganz gut gefunden, danach sollte ich eine Meile vor dem Platz melden und erhielt danach die Freigabe zum Queren der Piste. Anschließend ging es dann über Whiskey aus der Kontrollzone heraus. Letzterer war etwas schwieriger zur finden und liegt in einem Waldstück vor der Mosel.
Trier kam dann doch deutlich schneller in Sicht als ich erwartet hatte. Die Landung passte dann soweit ganz gut und nach dem obligatorischen Zahlen der Landegebühren ging es dann weiter nach Siegerland.
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Spätestens hier musste ich feststellen, dass sich die Mosel navigatorisch nicht wirklich gut nutzen lässt. Einerseits fürchte ich, dass man sich doch recht schnell mal verzählt oder verschätzt und die falsche Schleife zu Navigation verwendet, andererseits ist die Mosel zwischendurch "überall", sodass man doch den Überblick verliert. Besser sind hier Autobahnen und Bahnstrecken. Und natürlich das GPS, das wir ebenfalls an Bord hatten.
Im Anflug auf Siegerland hatten wir dann schon einige Turbulenzen und es rumpelte schon ziemlich.
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Den Rückflug hatte ich eigentlich über das Taunus-VOR geplant, wir haben dann aber doch das GPS genutzt, um auch das geübt zu haben.
Ansonsten war der Flug nach Mainz recht unspektakulär über Limburg, Taunusstein, rechts an der Hohen Wurzel vorbei über Martinsthal und den Rhein.
Mal wieder einige Hinweise für mich selbst:
- Bei Hahn Turm etwa über Simmern melden.
- Echo ist recht gut zu finden. Südlich der Bundesstraße liegt Kirchberg. Nördlich davon ist ein Waldstück, davor ein Industriegebiet mit einigen Hallen. Dort liegt der Plichtmeldepunkt
- In der Platzrunde EDRT sind die Rastplätze für Queran- und abflug gute Orientierungspunkte
- In Siegerland zahlt man in der Tankstelle neben der Feuerwache :)
- Nach Start in EDGS über die 31 recht bald nach der Ortschaft nach links eindrehen und direkt nach der Bundesstraße in den Gegenanflug. Die Bundesstraße unters linke Rad. Eigentlich genau wie auf der Anflugkart ;)
- In Martinstal steht am Ortsausgang ein Kloster, das eher wie ein normales Gebäue ausschaut. Das ist genau der Eckpunkt der Kontrollzone Wiesbaden.
Tag 32 - 11/214 Piper-Solo
Ich melde mich zurück aus dem Urlaub. Nach einer sehr erholsamen Woche in Dänemark stand für heute eigentlich endlich wieder eine größere Tour an. Eigentlich deshalb, da es, man kann es schon erahnen, mal wieder nicht klappen sollte.
In der Flugvorbereitung hatte ich die Route Mainz - Reichelsheim - Aschaffenburg - Walldüren - Mainz geplant. Also einige Schreibarbeit ... doch schon gestern Abend hatte sich abgezeichnet, dass der Flug recht unwahrscheinlich werden würde: Eine recht ausgeprägte Kaltfront zieht von Westen her übers Land und sollte mächtige Gewitter, Sturmböen, Regen und Turbulenzen bringen; also das volle Programm.
Nun, heute morgen sah die Wetterlage nicht besser aus und nach Rücksprache mit dem FI fiel die Entscheidung zumindest einen Lokalflug und ein paar Platzrunden zu versuchen.
Am Platz machte ich zunächst die Maschine fertig und wir flogen sechs Platzrunden. Es waren schon wieder über zwei Wochen seit dem letzten Flug vergangen und das merkte man. Doch bei den drei letzten Runde klappte dann endlich soweit, dass ich zufrieden war. Der Schlüssel liegt, vielleicht noch etwas mehr als bei der Cessna, in der Einteilung. Auch wenn ich es schon öfters geschrieben habe und die Schritte inzwischen weitestgehend "automatisch" ablaufen, möchte ich mich wiederholen, um es nochmals zu verinnerlichen:
Nach einer Pause und einer weiteren Platzrunde mit dem FI stieg selbiger aus und meinte, dass es mal Zeit für ein Solo in der PA 28 wäre.
Die drei Platzrunden klappten trotz etwas turbulenterer Luft prima. Bei der zweiten Landung bin ich etwas zu langsam angeflogen, passt aber.
Ich glaube nun das richtige Gefühl für die Maschine bekommen zu haben. Das geht wohl wirklich nur durch die Solo-Erfahrung.
Mit dem FI ging es dann nochmal nach Bad Sobernheim. Die Navigation nach Sicht klappte gut und ich fand den Platz auf Anhieb.
Nach einem tiefen Überflug ging es dann zurück nach Mainz. Die Abschlusslandung passte auch und ich stellte die Maschine vor der Halle ab, danach noch "Endreinigung" und Buchführung.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden und das Wetter hat wider Erwarten doch eingermaßen mitgespielt. Am Freitag gehts weiter...
Hier noch ein paar kleine Impressionen.
... hier nehmen die Passagiere Platz ...
... und hier die Schuhe des Luftfahrzeugführers.
In der Flugvorbereitung hatte ich die Route Mainz - Reichelsheim - Aschaffenburg - Walldüren - Mainz geplant. Also einige Schreibarbeit ... doch schon gestern Abend hatte sich abgezeichnet, dass der Flug recht unwahrscheinlich werden würde: Eine recht ausgeprägte Kaltfront zieht von Westen her übers Land und sollte mächtige Gewitter, Sturmböen, Regen und Turbulenzen bringen; also das volle Programm.
Nun, heute morgen sah die Wetterlage nicht besser aus und nach Rücksprache mit dem FI fiel die Entscheidung zumindest einen Lokalflug und ein paar Platzrunden zu versuchen.
Am Platz machte ich zunächst die Maschine fertig und wir flogen sechs Platzrunden. Es waren schon wieder über zwei Wochen seit dem letzten Flug vergangen und das merkte man. Doch bei den drei letzten Runde klappte dann endlich soweit, dass ich zufrieden war. Der Schlüssel liegt, vielleicht noch etwas mehr als bei der Cessna, in der Einteilung. Auch wenn ich es schon öfters geschrieben habe und die Schritte inzwischen weitestgehend "automatisch" ablaufen, möchte ich mich wiederholen, um es nochmals zu verinnerlichen:
- Im Gegenanflug: Fuelpump on, Vergaservorwärmung, 2000 RPM, Klappe 1, 80 KIAS
- Nach dem Eindrehen in den Queranflug: Klappe 2, Gas weiter reduzieren (so ca. 1700-1800 KIAS). Sinken mit ca. 400 ft/min
- Eindrehen in Endanflug, Klappe 3, 80 halten, Gas reduzieren, vor der Bahn Gas in Leerlauf
- Abfangen, ausschweben, butterweich aufsetzen ;)
Nach einer Pause und einer weiteren Platzrunde mit dem FI stieg selbiger aus und meinte, dass es mal Zeit für ein Solo in der PA 28 wäre.
Die drei Platzrunden klappten trotz etwas turbulenterer Luft prima. Bei der zweiten Landung bin ich etwas zu langsam angeflogen, passt aber.
Ich glaube nun das richtige Gefühl für die Maschine bekommen zu haben. Das geht wohl wirklich nur durch die Solo-Erfahrung.
Mit dem FI ging es dann nochmal nach Bad Sobernheim. Die Navigation nach Sicht klappte gut und ich fand den Platz auf Anhieb.
Nach einem tiefen Überflug ging es dann zurück nach Mainz. Die Abschlusslandung passte auch und ich stellte die Maschine vor der Halle ab, danach noch "Endreinigung" und Buchführung.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden und das Wetter hat wider Erwarten doch eingermaßen mitgespielt. Am Freitag gehts weiter...
Hier noch ein paar kleine Impressionen.
... hier nehmen die Passagiere Platz ...
... und hier die Schuhe des Luftfahrzeugführers.
Tag 31 - 8/203 Miese Aussicht
Heute sollte endlich wieder eine Strecke auf dem Plan stehen und auch meine Freundin wollte die Reise mitmachen. Vorbereitet habe ich eine kleine Runde nach Egelsbach und Aschaffenburg, anschließend zurück über das RID VOR.
Doch wie in den letzten Wochen auch, spielt das Wetter mal wieder nicht mit. Also: Passagier zu Hause lassen und die Flugvorbereiten unter dem Kapitel "Trockenübung" abhaken. Doch der FI gibt etwas Hoffnung, dass zumindest einige Platzrunden möglich sein sollten und so mache ich mich, wenn auch allein, doch noch auf den Weg nach Mainz.
Als Fluggerät haben wir für heute die PA-28 gebucht und der Plan ist, zunächst einige Platzrunden, Ziellandeübung und dann nach Westen und schauen, was das Wetter zulässt.
Die Ziellandungen sind leider nicht ganz optimal und die anschließenden Außenladeübungen sind auch eher ein grober Versuch. Die Einteilung ist sozusagen nicht wirklich gelungen und wir müssen durchstarten ... etwas Frustration macht sich bei mir breit.
Zurück am Platz beschließen wir dann, es nach einer kurzen Pause nochmal zu versuchen.
Uns so kommt es dann auch. Zunächst noch zwei Platzrunden und anschließend zwei Ziellandungen. Das Ganze klappt deutlich besser: Die Einteilung passt ganz gut, wobei die Variante des Dreiecks mir besser zu liegen scheint, als eine kurze Platzrunde.
Also kurz zusamengefasst die PA-28 Version der Ziellandung:
Soweit zumindest mal mein Eindruck. Interessanterweise habe ich auf der Piper wieder eine "Links-Tendenz" beim Ausschweben, die ich bei der C150 eigentlich im Griff hatte. Das ist merkwürdig und muss wohl noch etwas bearbeitet werden.
Fazit: Ziellandungen üben, für Außenlandungen die Einteilung mal durchdenken ... rechtes Seitenruder treten... und hoffen, dass ich auch mal wieder bei gutem Wetter fliegen darf.
Hier noch einige Wetter-Eindrücke (Quelle: DWD, 08.08.2009)
Doch wie in den letzten Wochen auch, spielt das Wetter mal wieder nicht mit. Also: Passagier zu Hause lassen und die Flugvorbereiten unter dem Kapitel "Trockenübung" abhaken. Doch der FI gibt etwas Hoffnung, dass zumindest einige Platzrunden möglich sein sollten und so mache ich mich, wenn auch allein, doch noch auf den Weg nach Mainz.
Als Fluggerät haben wir für heute die PA-28 gebucht und der Plan ist, zunächst einige Platzrunden, Ziellandeübung und dann nach Westen und schauen, was das Wetter zulässt.
Die Ziellandungen sind leider nicht ganz optimal und die anschließenden Außenladeübungen sind auch eher ein grober Versuch. Die Einteilung ist sozusagen nicht wirklich gelungen und wir müssen durchstarten ... etwas Frustration macht sich bei mir breit.
Zurück am Platz beschließen wir dann, es nach einer kurzen Pause nochmal zu versuchen.
Uns so kommt es dann auch. Zunächst noch zwei Platzrunden und anschließend zwei Ziellandungen. Das Ganze klappt deutlich besser: Die Einteilung passt ganz gut, wobei die Variante des Dreiecks mir besser zu liegen scheint, als eine kurze Platzrunde.
Also kurz zusamengefasst die PA-28 Version der Ziellandung:
- Über der Bahn Vergaservorwärmung, Gas raus, Fuelpump on.
- Austrimmen auf 70 KIAS und recht bald Klappen auf Stufe 1.
- Nicht im rechten Winkel von der Piste weg, sondern grob mit 45 Grad. Vorteil: Die Piste bleibt im Blick
- Nach gut 500ft (hängt natürlich vom Wind ab) weitere 45 Grad einkurven und danach die Klappen auf Stufe 2.
- Jetzt die Sinkrate abschätzen und ein Gefühl bekommen, ob die Höhe zur Entfernung passt und die Piste erreichbar ist.
- Nun den Winkel und damit den Abstand zur Piste vergrößern oder verkleinern.
- Dann eindrehen in den Endanflug. Mit der dritten Stufe lässt sich dann der Gleitpfad bei Bedarf noch anpassen.
- Dann "nurnoch" abfangen, ausschweben und punktgenau aufsetzen ;)
Soweit zumindest mal mein Eindruck. Interessanterweise habe ich auf der Piper wieder eine "Links-Tendenz" beim Ausschweben, die ich bei der C150 eigentlich im Griff hatte. Das ist merkwürdig und muss wohl noch etwas bearbeitet werden.
Fazit: Ziellandungen üben, für Außenlandungen die Einteilung mal durchdenken ... rechtes Seitenruder treten... und hoffen, dass ich auch mal wieder bei gutem Wetter fliegen darf.
Hier noch einige Wetter-Eindrücke (Quelle: DWD, 08.08.2009)
Tag 30 - 4/195 Airwork
Heute ging es wieder mit der 150er in die Luft. Eigentlich hatte ich einen Flug nach Aschaffenburg vorbereitet, aber nachdem der Wetterbericht eine von Westen her durchziehende Kaltfront ankündigt ist das keine gute Idee.
Also disponieren wir um und beschließen es lokal zu probieren. Da bei dem Wetter sonst nicht viel los ist, können wir trotz Wochenende zwei Ziellandungen probieren. Die klappen sogar recht gut, trotz 20kt Wind auf der Bahn, was einen ordentlichen Vorhaltewinkel erfordert.
Danach geht es dann raus aus der Platzrunde nach Westen. Zuächst auf 4.500ft über die Wolkenfetzen. Dann sinken wir auf 2.700ft und üben zwei Außenlandungen. Beide Male verhaue ich die Einteilung ... nicht wirklich gut. Das wird noch zu üben sein.
Aber gut, dafür ist man ja Flugschüler ;) Beim nächsten Mal bin ich etwas besser vorbereitet.
Ansonsten bin ich fliegerisch soweit zufrieden. Die Landetechnik will ich noch verbessern, aber auch das wird schon.
Unterm Strich war das Wetter dann doch besser als befürchtet. Hier noch ein paar Bilder...
Also disponieren wir um und beschließen es lokal zu probieren. Da bei dem Wetter sonst nicht viel los ist, können wir trotz Wochenende zwei Ziellandungen probieren. Die klappen sogar recht gut, trotz 20kt Wind auf der Bahn, was einen ordentlichen Vorhaltewinkel erfordert.
Danach geht es dann raus aus der Platzrunde nach Westen. Zuächst auf 4.500ft über die Wolkenfetzen. Dann sinken wir auf 2.700ft und üben zwei Außenlandungen. Beide Male verhaue ich die Einteilung ... nicht wirklich gut. Das wird noch zu üben sein.
Aber gut, dafür ist man ja Flugschüler ;) Beim nächsten Mal bin ich etwas besser vorbereitet.
Ansonsten bin ich fliegerisch soweit zufrieden. Die Landetechnik will ich noch verbessern, aber auch das wird schon.
Unterm Strich war das Wetter dann doch besser als befürchtet. Hier noch ein paar Bilder...
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