Heute war es soweit! Der Schein ist nach schier endlosem Warten nun im heimischen Briefkasten angekommen und der Zugriff auf das Reservierungssystem war dann auch schnell beantragt und eingerichtet. So konnte ich für vergangenen Samstag die vertraute PA-28 reservieren und dem Wochenende entgegenfiebern.
Meine Geduld wurde nicht entäuscht: GAFOR meldete Charlie-Wetter, fast windstill. Perfekt also. Die geplante Route sollte zunächst nach Süden zum AK Alzey, dann nach Westen zum RID VOR, anschließend zum CHA VOR bei Aschaffenburg und dann um Frankfurt herum und dem Feldberg vorbei über die VORs MTR und TAU zurück nach Mainz schicken.
Als Co-Pilot hatte ich meinen Kollegen, mit dem ich auch die Ausbildung begonnen und fast zeitlich abgeschlossen habe, eingeladen.
Wir teilten uns die Arbeit auf; ich übernahm den fliegerischen Part, mein Kollege den Funk; auf die Navigation hatten wir beide ein Auge. Diese Aufteilung funktionierte hervorragend.
Der Flug selbst war phänomenal. Wir hatten traumhafte Sicht und ruhige Luft und die Durchführung war optimal. Besonders der Feldberg war sehr schön, hatte ich nicht vor einigen Wochen noch da oben gestanden und eine Cessna beobachtet, die herumgekreiste...
Die Rückkehr nach Mainz und die Landung waren dann äußerst entspannt.
Ich muss wieder in die Luft!
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Prüfung, doch nicht, doch, doch nicht...
Herbstwetter ... wenn es ein wenig mehr mitgespielt hätte, wäre ich am Mittwoch Prüfling des Flight Examiners geworden, aber auf halbem Weg zum Platz musste unser Ausbildungsleiter mich wieder zurückschicken.
Alternativtermin sollte der Freitag werden, die Vorhersage war eigentlich garnicht so schlecht. Frühnebel, der sich bis Mittag verzieht, kaum Böen.
Aber so kam es dann nicht ganz. Morgens war bereits in Darmstadt dichter Nebel, von der Fahrt ins Büro nicht zu sprechen... der Frühnebel hielt sich dann den ganzen Tag und selbst der Versuch noch ein paar Ziellandungen zu machen, wurde durch den Dunst vereitelt.
Heute verlief es dann ähnlich. Mal sehen, was die nächste Woche bringt :)
Alternativtermin sollte der Freitag werden, die Vorhersage war eigentlich garnicht so schlecht. Frühnebel, der sich bis Mittag verzieht, kaum Böen.
Aber so kam es dann nicht ganz. Morgens war bereits in Darmstadt dichter Nebel, von der Fahrt ins Büro nicht zu sprechen... der Frühnebel hielt sich dann den ganzen Tag und selbst der Versuch noch ein paar Ziellandungen zu machen, wurde durch den Dunst vereitelt.
Heute verlief es dann ähnlich. Mal sehen, was die nächste Woche bringt :)
Tag 46 - 3/273 - Solo nach Worms
Ganz kurz und knapp: Wetter Perfekt -> Flugauftrag -> Solo nach Worms, dort noch eine Platzrunde und wieder zurück.
Ich bin begeistert und wäre gerne noch etwas länger geflogen :)
Ich bin begeistert und wäre gerne noch etwas länger geflogen :)
Tag 46 - 3/273 - Solo nach Worms
Ganz kurz und knapp: Wetter Perfekt -> Flugauftrag -> Solo nach Worms, dort noch eine Platzrunde und wieder zurück.
Ich bin begeistert und wäre gerne noch etwas länger geflogen :)
Ich bin begeistert und wäre gerne noch etwas länger geflogen :)
Tag 43 - 3/257 Ziellandungen...
Heute Mittag rief mich der FI an und fragte, ob ich auf dem Nachhauseweg noch schnell auf ein Paar Ziellandungen vorbeikommen wolle.
Na klar wollte ich und konnte es auch so einrichten, dass ich dann am Vorabend am Platz war. Ein Vereinsmitglied konnten wir noch als Passagier begeistern und so hatte ich auch Gelegenheit mit einer "vollen" Maschine zu üben.
Die Ziellandungen waren einigermaßen ... ein paar werde ich noch brauchen.

Na klar wollte ich und konnte es auch so einrichten, dass ich dann am Vorabend am Platz war. Ein Vereinsmitglied konnten wir noch als Passagier begeistern und so hatte ich auch Gelegenheit mit einer "vollen" Maschine zu üben.
Die Ziellandungen waren einigermaßen ... ein paar werde ich noch brauchen.

Tag 34 - 3/220 Großer Dreiecksflug
Heute war der große Tag: Der große Dreickes-Soloflug! D.h. alleine im Flugzeug, ohne Fluglehrer, raus aus der Platzrunde zu zwei entfernten Plätzen und wieder zurück.
Die geplante Route: Start in Mainz, durch die Kontrollzone Frankfurt Hahn Midfield-Crossing nach Trier. Von dort nach Siegerland und anschließend über Taunus VOR zurück nach Mainz. Also die gleiche Route wie vergangene Woche.
Als Fluggerät stand die treue Cessna 150 auf dem Plan. Die Flugvorbereitung hatte ich bereits am Vortag ausführlich zusammengestellt und vor dem Flug noch mit aktuellem Höhenwind, Treibstoffberechnung und Zeiten vervollständigt.
Der Wetterbericht schaute gut aus, der GAFOR zeigt zwischen Oscar und Charlie, die Kaltfront von gestern Abend ist durchgezogen und die Sichten waren gut.

Also gings los: Ich war eine Stunde vor dem FI am Platz. Halle auf, Maschine raus, Öl nachfüllen, zur Tankstelle rollen und volltanken. Danach noch eine Vorbesprechung mit dem FI, Ausstellen des Flugauftrags, den man als Flugschüler benötigt, wenn es ohne Lehrer auf reisen gehen soll, und dann los.
Die Handgriffe sind mittlerweile Routine, aber ich war schon recht angepannt ... Magnetcheck, Vergaservorwärmung, Emergency Briefing, "DQL, Rollhalt Pist 26 abflugbereit", "DQL rolle auf und starte" und Vollgas.
Nachdem ich auf Reiseflughöhe gestiegen war, ging es weiter nach Westen. Zunächst ein kurzes Stück entlang am Rhein, dann über die Autobahn Richtung Frankfurt Hahn, Pflichtmeldepunkte Echo. Nach der Kontaktaufnahme mit Hahn Turm erhielt ich erwartungsgemäß die Freigabe für den Durchflug durch die Kontrollezone, Überflug des Platzes und den Ausflug über den Pflichtmeldepunkte Whiskey.
Die erste Hürde war genommen, sodass nun die Landung in Trier bevorstand. Gemäß Vorbereitung querte ich zwei Mal die Mosel und dann war der Platz auch schon in Sicht. Nach der Anmeldung bei Trier Info standen die Landevorbereigungen an. Zunächst nach Anflugkarte in die Platzrunde einfliegen, in meinem Fall direkt in den Queranflug, Höhe, Fahrt, Klappen, Eindrehen in den Endanflug und ... die Landung. Im Nachhinein betrachtet muss ich sagen, dass ich erstaunlich ruhig und konzentriert war. Ich hätte damit gerechnet, dass die Anspannung und Aufregung doch etwas größer sein würden, aber es hat wirklich prima und auf Anhieb geklappt und auch mit der Landung war ich äußerst zufrieden.
Nach dem obligatorischen Bezahlen der Landegebühr, dem Abstempeln des Flugbuchs und einer Tasse Kaffee im Turm ging es dann zum zweiten Abschnitt der Reise, nach Siegerland. Navigatorisch ist die Strecke eigentlich nicht sehr anspruchsvoll. Ich folgte grob der Mosel bis der Flugplatz Koblenz, die Stadt und der Rhein in Sicht kamen. Nach Überqueren des Rheins folgte ich der A48, anschließend "querfeldein" Richtung Siegerland, vorbei am Flugplatz Ailertchen, dann auf einen gut sichtbaren Windpark und Funkturm zu. Von FIS gab es zwischendurch noch Verkehrsmeldungen, ansonsten verlief der Flug sehr ruhig.
Nach dem Anmelden bei Siegerland Info und dem Eindrehen in die Rechtsplatzrunde auf die Piste 13 gelang dann auch die Landung ebenso gut wie in Trier, obwohl Wind ganz gut von der Seite kamen. Nach der Landung habe ich sicherheitshalber noch ein paar Liter getankt und das Bordbuch im Turm stempeln lassen.

Die beiden Landungen auf den fremden Plätzen waren geschafft und ich konnte nun die "Heimreise" antreten. Navigatorisch war die Strecke dann auch wieder recht einfach: Nach Süden auf das Taunus VOR zu. Die B49 und Limburg waren schon von weitem zu sehen, dann über die A3, Taunus VOR, über Taunusstein und rechts an der "Hohen Wurzel" vorbei bis zum Rhein.
Von dort aus war das Terrain wieder sehr vertraut und den heimischen Platz hatte ich auch schnell in Sicht. Durch den übervollen Platzverkehr (so viele Maschinen habe ich tatsächlich bisher noch nie geleichzeitig am Platz erlebt) kam dann die Abschlusslandung als Nummer 4.
Nach dem Abstellen der Maschine kam schon der FI, den ich von den Plätzen aus immer mit Statusinfos versorgt hatte, und gratulierte mir zum geglückten Dreicksflug über 173 NM bzw. 320 km.
Alles in allem ein großartiger Tag mit vielen tollen Eindrücken und dem Gefühl, dass die praktische Prüfung nun langsam aber sicher immer näher kommt. Wenn mir das vor einem Jahr jemand gesagt hätte, wäre meine Antwort wahrscheinlich ein mildes Lächeln gewesen.
Die geplante Route: Start in Mainz, durch die Kontrollzone Frankfurt Hahn Midfield-Crossing nach Trier. Von dort nach Siegerland und anschließend über Taunus VOR zurück nach Mainz. Also die gleiche Route wie vergangene Woche.
Als Fluggerät stand die treue Cessna 150 auf dem Plan. Die Flugvorbereitung hatte ich bereits am Vortag ausführlich zusammengestellt und vor dem Flug noch mit aktuellem Höhenwind, Treibstoffberechnung und Zeiten vervollständigt.
Der Wetterbericht schaute gut aus, der GAFOR zeigt zwischen Oscar und Charlie, die Kaltfront von gestern Abend ist durchgezogen und die Sichten waren gut.
Also gings los: Ich war eine Stunde vor dem FI am Platz. Halle auf, Maschine raus, Öl nachfüllen, zur Tankstelle rollen und volltanken. Danach noch eine Vorbesprechung mit dem FI, Ausstellen des Flugauftrags, den man als Flugschüler benötigt, wenn es ohne Lehrer auf reisen gehen soll, und dann los.
Die Handgriffe sind mittlerweile Routine, aber ich war schon recht angepannt ... Magnetcheck, Vergaservorwärmung, Emergency Briefing, "DQL, Rollhalt Pist 26 abflugbereit", "DQL rolle auf und starte" und Vollgas.
Nachdem ich auf Reiseflughöhe gestiegen war, ging es weiter nach Westen. Zunächst ein kurzes Stück entlang am Rhein, dann über die Autobahn Richtung Frankfurt Hahn, Pflichtmeldepunkte Echo. Nach der Kontaktaufnahme mit Hahn Turm erhielt ich erwartungsgemäß die Freigabe für den Durchflug durch die Kontrollezone, Überflug des Platzes und den Ausflug über den Pflichtmeldepunkte Whiskey.
Die erste Hürde war genommen, sodass nun die Landung in Trier bevorstand. Gemäß Vorbereitung querte ich zwei Mal die Mosel und dann war der Platz auch schon in Sicht. Nach der Anmeldung bei Trier Info standen die Landevorbereigungen an. Zunächst nach Anflugkarte in die Platzrunde einfliegen, in meinem Fall direkt in den Queranflug, Höhe, Fahrt, Klappen, Eindrehen in den Endanflug und ... die Landung. Im Nachhinein betrachtet muss ich sagen, dass ich erstaunlich ruhig und konzentriert war. Ich hätte damit gerechnet, dass die Anspannung und Aufregung doch etwas größer sein würden, aber es hat wirklich prima und auf Anhieb geklappt und auch mit der Landung war ich äußerst zufrieden.
Nach dem obligatorischen Bezahlen der Landegebühr, dem Abstempeln des Flugbuchs und einer Tasse Kaffee im Turm ging es dann zum zweiten Abschnitt der Reise, nach Siegerland. Navigatorisch ist die Strecke eigentlich nicht sehr anspruchsvoll. Ich folgte grob der Mosel bis der Flugplatz Koblenz, die Stadt und der Rhein in Sicht kamen. Nach Überqueren des Rheins folgte ich der A48, anschließend "querfeldein" Richtung Siegerland, vorbei am Flugplatz Ailertchen, dann auf einen gut sichtbaren Windpark und Funkturm zu. Von FIS gab es zwischendurch noch Verkehrsmeldungen, ansonsten verlief der Flug sehr ruhig.
Nach dem Anmelden bei Siegerland Info und dem Eindrehen in die Rechtsplatzrunde auf die Piste 13 gelang dann auch die Landung ebenso gut wie in Trier, obwohl Wind ganz gut von der Seite kamen. Nach der Landung habe ich sicherheitshalber noch ein paar Liter getankt und das Bordbuch im Turm stempeln lassen.
Die beiden Landungen auf den fremden Plätzen waren geschafft und ich konnte nun die "Heimreise" antreten. Navigatorisch war die Strecke dann auch wieder recht einfach: Nach Süden auf das Taunus VOR zu. Die B49 und Limburg waren schon von weitem zu sehen, dann über die A3, Taunus VOR, über Taunusstein und rechts an der "Hohen Wurzel" vorbei bis zum Rhein.
Von dort aus war das Terrain wieder sehr vertraut und den heimischen Platz hatte ich auch schnell in Sicht. Durch den übervollen Platzverkehr (so viele Maschinen habe ich tatsächlich bisher noch nie geleichzeitig am Platz erlebt) kam dann die Abschlusslandung als Nummer 4.
Nach dem Abstellen der Maschine kam schon der FI, den ich von den Plätzen aus immer mit Statusinfos versorgt hatte, und gratulierte mir zum geglückten Dreicksflug über 173 NM bzw. 320 km.
Alles in allem ein großartiger Tag mit vielen tollen Eindrücken und dem Gefühl, dass die praktische Prüfung nun langsam aber sicher immer näher kommt. Wenn mir das vor einem Jahr jemand gesagt hätte, wäre meine Antwort wahrscheinlich ein mildes Lächeln gewesen.
Tag 31 - 8/203 Miese Aussicht
Heute sollte endlich wieder eine Strecke auf dem Plan stehen und auch meine Freundin wollte die Reise mitmachen. Vorbereitet habe ich eine kleine Runde nach Egelsbach und Aschaffenburg, anschließend zurück über das RID VOR.
Doch wie in den letzten Wochen auch, spielt das Wetter mal wieder nicht mit. Also: Passagier zu Hause lassen und die Flugvorbereiten unter dem Kapitel "Trockenübung" abhaken. Doch der FI gibt etwas Hoffnung, dass zumindest einige Platzrunden möglich sein sollten und so mache ich mich, wenn auch allein, doch noch auf den Weg nach Mainz.
Als Fluggerät haben wir für heute die PA-28 gebucht und der Plan ist, zunächst einige Platzrunden, Ziellandeübung und dann nach Westen und schauen, was das Wetter zulässt.
Die Ziellandungen sind leider nicht ganz optimal und die anschließenden Außenladeübungen sind auch eher ein grober Versuch. Die Einteilung ist sozusagen nicht wirklich gelungen und wir müssen durchstarten ... etwas Frustration macht sich bei mir breit.
Zurück am Platz beschließen wir dann, es nach einer kurzen Pause nochmal zu versuchen.
Uns so kommt es dann auch. Zunächst noch zwei Platzrunden und anschließend zwei Ziellandungen. Das Ganze klappt deutlich besser: Die Einteilung passt ganz gut, wobei die Variante des Dreiecks mir besser zu liegen scheint, als eine kurze Platzrunde.
Also kurz zusamengefasst die PA-28 Version der Ziellandung:
Soweit zumindest mal mein Eindruck. Interessanterweise habe ich auf der Piper wieder eine "Links-Tendenz" beim Ausschweben, die ich bei der C150 eigentlich im Griff hatte. Das ist merkwürdig und muss wohl noch etwas bearbeitet werden.
Fazit: Ziellandungen üben, für Außenlandungen die Einteilung mal durchdenken ... rechtes Seitenruder treten... und hoffen, dass ich auch mal wieder bei gutem Wetter fliegen darf.
Hier noch einige Wetter-Eindrücke (Quelle: DWD, 08.08.2009)


Doch wie in den letzten Wochen auch, spielt das Wetter mal wieder nicht mit. Also: Passagier zu Hause lassen und die Flugvorbereiten unter dem Kapitel "Trockenübung" abhaken. Doch der FI gibt etwas Hoffnung, dass zumindest einige Platzrunden möglich sein sollten und so mache ich mich, wenn auch allein, doch noch auf den Weg nach Mainz.
Als Fluggerät haben wir für heute die PA-28 gebucht und der Plan ist, zunächst einige Platzrunden, Ziellandeübung und dann nach Westen und schauen, was das Wetter zulässt.
Die Ziellandungen sind leider nicht ganz optimal und die anschließenden Außenladeübungen sind auch eher ein grober Versuch. Die Einteilung ist sozusagen nicht wirklich gelungen und wir müssen durchstarten ... etwas Frustration macht sich bei mir breit.
Zurück am Platz beschließen wir dann, es nach einer kurzen Pause nochmal zu versuchen.
Uns so kommt es dann auch. Zunächst noch zwei Platzrunden und anschließend zwei Ziellandungen. Das Ganze klappt deutlich besser: Die Einteilung passt ganz gut, wobei die Variante des Dreiecks mir besser zu liegen scheint, als eine kurze Platzrunde.
Also kurz zusamengefasst die PA-28 Version der Ziellandung:
- Über der Bahn Vergaservorwärmung, Gas raus, Fuelpump on.
- Austrimmen auf 70 KIAS und recht bald Klappen auf Stufe 1.
- Nicht im rechten Winkel von der Piste weg, sondern grob mit 45 Grad. Vorteil: Die Piste bleibt im Blick
- Nach gut 500ft (hängt natürlich vom Wind ab) weitere 45 Grad einkurven und danach die Klappen auf Stufe 2.
- Jetzt die Sinkrate abschätzen und ein Gefühl bekommen, ob die Höhe zur Entfernung passt und die Piste erreichbar ist.
- Nun den Winkel und damit den Abstand zur Piste vergrößern oder verkleinern.
- Dann eindrehen in den Endanflug. Mit der dritten Stufe lässt sich dann der Gleitpfad bei Bedarf noch anpassen.
- Dann "nurnoch" abfangen, ausschweben und punktgenau aufsetzen ;)
Soweit zumindest mal mein Eindruck. Interessanterweise habe ich auf der Piper wieder eine "Links-Tendenz" beim Ausschweben, die ich bei der C150 eigentlich im Griff hatte. Das ist merkwürdig und muss wohl noch etwas bearbeitet werden.
Fazit: Ziellandungen üben, für Außenlandungen die Einteilung mal durchdenken ... rechtes Seitenruder treten... und hoffen, dass ich auch mal wieder bei gutem Wetter fliegen darf.
Hier noch einige Wetter-Eindrücke (Quelle: DWD, 08.08.2009)


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